Die Feelgood-Manager-Ausbildung
Geht es den Mitarbeitern gut, geht es dem Unternehmen gut.
Um es gleich vorwegzunehmen, die Aufgabe des Feelgood-Managers ist es keinesfalls, dafür zu sorgen, dass sich alle wohlfühlen, ohne den Leistungsgedanken einzubeziehen.
Vielmehr geht es darum, die Rahmenbedingung so zu schaffen, dass die Mitarbeiter ihre Leistung gerne im Unternehmen einbringen und dem Unternehmen langfristig verbunden bleiben.
Viele Führungskräfte haben Mitarbeiter mit großem ungenutztem Leistungspotenzial. Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass mit immer weniger Mitarbeitern immer mehr bewältigt werden muss.
Laut Gallup Engagement Index 2015 ist nur jeder sechste Arbeitnehmer mit Herz und Verstand bei der Arbeit. Das Ergebnis wirft natürlich die Frage auf: Wo liegen die ungenutzten Leistungsreserven?
Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Die Unternehmen sind gefordert, sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Das Unternehmen setzt auf kompetente Mitarbeiter und die Mitarbeiter setzen auf Unternehmen mit gutem Image.
Es sind drei Kriterien, die ausschlaggebend sind, ob ein Unternehmen zum einen gute Mitarbeiter findet und sie zum anderen ans Unternehmen binden kann.
Führung – Arbeitsbedingungen – Förderprogramme
Die Ausbildung umfasst diese drei Hauptbereiche und endet mit einer Prüfung. Der Lehrgang ist zertifiziert vom BaTB e.V., Bundesverband ausgebildeter Trainer und Berater und dem EuroQV e.V. dem europäischen Qualitätsverband. Die Prüfung wird von Vertretern beider Verbände abgenommen und gliedert sich in drei Stufen: die Erstellung eines Feelgood-Manager-Konzeptes für das eigene Unternehmen, einen schriftlichen und einen mündlichen, praktischen Teil.